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EINIGE WORTE...

Ich bin eine Wortfreundin. Worte können anregen, aufregen, bewegen, manchmal (ver-) zaubern, sie sprechen an und stoßen ab, sie erfreuen oder enttäuschen. Worte transportieren Inhalte der unterschiedlichsten Art auf unterschiedlichste Weise zu unterschiedlichsten Orten. Worte können trösten. Mit Worten kann man vieles falsch machen – aber auch vieles wieder gut. Worte sind allgegenwärtig – egal in welcher Sprache.

Konnte ich Ihnen meine Faszination vermitteln?

Wie alles anfing…

Die Worte bilden heute meinen beruflichen Mittelpunkt. Das verdanke ich nicht nur meiner Liebe zum Wort, sondern auch meiner Geschichte. Als Tochter eines Lehrerpaares wurden mir der korrekte Umgang mit Worten und die Suche danach schon in die Wiege gelegt. Als Kind liebte ich es, meiner Mutter beim Korrigieren von Klassenarbeiten über die Schulter zu schauen. Und wenn ich dann mal den Rotstift benutzen durfte...

Aber ich wollte mehr mit "meinen" Worten machen, ich wollte sie anwenden. Richtig. Gut. Zielführend. Und so ging ich nach dem Abitur schnurstracks in die Kommunikationsbranche, erst als Werbekauffrau in zwei Kölner Werbeagenturen, nach einem Studium der Kommunikationswissenschaften und Psychologie schließlich in den Marketingbereich eines großen Medienunternehmens. Insgesamt verweilte ich um die zwanzig Jahre in dieser Branche und sammelte währenddessen viel an Erfahrung und Know How. Doch mein Ziel - die Anwendung und Würdigung des Wortes - verlor ich dabei nicht aus den Augen.

Heute bin ich selbstständig im Textbereich und widme mich den Worten zu 100 Prozent. Hier bin ich richtig, denn:
Für meine Kundinnen und Kunden hole ich das Beste aus ihnen (den Worten) heraus.

Wie kam es zu den Trauerreden?

Ich habe immer schon viel Freude am Gebrauch von Worten empfunden. Das richtige Wort zur richtigen Zeit – eine große Herausforderung. Als eine Freundin sich im Bereich Bestattungen selbstständig machte, begann ich mich mit dem Thema Tod und Trauer verstärkt zu beschäftigen. Es ist eine edle und sehr schöne Aufgabe, die Menschen aufzufangen, die gerade einen tragischen Verlust verschmerzen müssen. Der Entwurf einer Trauerrede ist meine Art, mich daran zu beteiligen, denn so kann ich mein Talent an der Stelle sinnvoll und zugleich hilfreich einsetzen, wo es dringend gebraucht wird.

Die Lebensspuren eines Menschen allein mit Worten nachzuzeichnen, bedeutet für mich Freude, Herausforderung und auch Verantwortung gegenüber den Verstorbenen wie den Lebenden. Ich möchte mit meinen Worten erreichen, dass auch Sie als Hinterbliebene sich darin wiederfinden. Dass Sie mit Hilfe dieses Memorandums Ihre gemeinsame Geschichte noch einmal liebevoll Revue passieren lassen. Dass Sie vielleicht sogar manchmal schmunzeln können – auch wenn Sie trauern. Hier liegt mein Herzblut!



Welche Kunden nutzen mein Angebot?

Da sich mein Angebot an eine breite Zielgruppe richtet, ist auch mein Kundenkreis recht bunt gemischt. Von der Privatperson über das Kleinunternehmen bis hin zur Hilfsorganisation ist alles vertreten. Den gemeinsamen Nenner bildet allein das Wort.

Ein Auszug aus meiner Kundenliste macht es deutlich:

Aidshilfe NRW e. V.
Andrea Balcerzak - Dipl. Psychologin
BTism Mediendesign
Fair Play Restaurant und Sportgaststätte
FOM Hochschule für Oekonomie und Management
LANGE it consulting
Lebens(t)räume in Balance e. V.
media relevant / research communication
Morgentau Verlag
Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen
Tanja Knapp - Design für Fläche und Raum
Westend Medien
WDR Marketing


Haben auch Sie Interesse an meiner Worthilfe? Dann nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit mir auf.